Am Samstag, den 01. Oktober 2016 findet der Endorfer Schnadegang zum 825-jährigen Ortsjubiläum statt. In Zusammenarbeit mit dem SGV Endorf und den St. Sebastianschützen Endorf lädt Ortsvorsteher Reiner Tillmann alle Endorferinnen und Endorfer, sowie alle Gäste ganz herzlich zur Teilnahme ein.

Los geht es um 13.00 Uhr am Strackenhof , von dort aus geht es um die „Hohe Liete“. An der Grenzgemarkung zu Meinkenbracht wird dann eine kleine Pause eingelegt und ein Jubiläumsstein, sowie eine kleine Schrifttafel enthüllt. Während der Pause versorgen die Endorfer Schützen alle Schnadegänger mit Getränken, Kaffee und Kuchen. Nach der Pause geht es dann zurück zum Strackenhof. Dort gibt es zur Stärkung Kartoffeln aus dem Feuer, Würstchen vom Grill und Flammlachs, ebenfalls angeboten von den Endorfer Schützen. Die Ehrenamtskneipe hat geöffnet, so dass es auch gekühlte Getränke zum Ausklang gibt. SGV, Schützen und der Ortsvorsteher würden sich über viele Schnadegänger sehr freuen.

18.09.2016 ab 13.00 Uhr
Kaffeestube ab 14.00 Uhr

Schnäppchenjäger aufgepasst! Der Flohmarkt rund um den Stracken Hof lässt Trödlerherzen höher schlagen.

825 Jahre sind eine lange Zeit, um Schätze, Raritäten oder andere Dinge zu sammeln. Und ein Flohmarkt ist die Gelegenheit, sich von den Dingen zu trennen, die für einen an Bedeutung verloren haben.

Jeder kann einen Verkaufsstand eröffnen und seine Schätze unters Volk bringen. Egal ob Tapeziertisch oder Picknickdecke, die Standgebühr beträgt einen Kuchen für die Kaffeestube, die an diesem Tag im Stracken Hof stattfindet.

Also, Altes oder Neues, Historisches oder Kitschiges, alles kann zu Geld gemacht werden. Gemeinsam mit dem Frauenchor Endorf laden wir Euch zum Endorfer Jubiläumsflohmarkt ein.

Die Anmeldung für einen Standplatz entweder telefonisch unter 0157-56367535 oder per Email an 825endorf@gmail.com Die Anmeldung muss bis zum 10.09.2016 erfolgen.
Flohmarkt Flyer (PDF)

In den letzten Wochen wurde die Baugrube ausgehoben und die Kellerwand untermauert. Ferner wurde das Bodenfundament für die Stützmauer gegossen. Die Fertigelemente wurden von der Fa. Ulrich angeliefert und mit Hilfe des Kranwagens der Fa. Hoff gesetzt.

Anschließend wurde die Bodenplatte gegossen. Somit kann in Kürze angefüllt und der behindertengerechte Aufgang zum Wohnhaus gebaut werden. Danach muss der Kellerdurchbruch für die neue Tür geschaffen werden. Diese Arbeiten werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Alles nach dem Motto:
„Gut Ding will Weile haben“.