Endorf ist ein Ferienort im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge mit großem Wander- und Rundwanderwegenetz. In Endorf existiert das Heimat- und Jagdmuseum „Alte Schmitte“, ein ehemaliges Fabrikgebäude, in dem Besucher ein Einblick in die Welt des sauerländischen Bergbaus geboten wird.
Alle Jahre wieder heißt es nicht nur im bekannten Weihnachtslied, sondern auch am Wochenende des zweiten Advent für den Weihnachtsmarkt in Endorf.
Neben Angeboten rund um das leibliche Wohl, ist der druckfrische Endorf-Kalender für 2025 ab Samstag erhältlich. Zudem erwarten wir im Laufe des Sonntags den Nikolaus.
Der Liebhabergarten Endorf, zu finden in der Endorfer Str.5 a, öffnet am 11.08.2024 von 13 bis 18 Uhr seine Pforte. Weitere Informationen sind unter liebhabergarten-endorf.de zu finden.
Geh-Radwegabschnitt Sundern-Endorf/Recklinghausen erstrahlt mit neuer Bank-Tisch-Kombination
Pünktlich zum Start in die neue Sommer-Outdoor-Saison erstrahlt der Geh-Radweg auf dem Abschnitt Sundern-Endorf/Recklinghausen mit einer neuen Infrastruktur: Die Bank-Tisch-Kombination, die Radler und Wanderer zur idyllischen Rast in der Streckenmitte einlädt.
Vorausgegangen waren nach der Asphaltierung der Wegefläche zahlreiche Instandsetzungsmaßnahmen, welche der Heimatverein Endorf e.V. mit großem Engagement durchführte. Das Ufer wurde mittels Steinmauer abgefangen und ein neuer Zaun entlang des gesamten Geh- und Radwegs in Eigenleistung aufgestellt.
„Es ist uns ein besonderes Anliegen, neben der Schaffung einer intakten Infrastruktur auch die ehrenamtliche Tätigkeit der Vereinsmitglieder wertzuschätzen und zu unterstützen, um so auch kommende Generationen für das Ehrenamt zu motivieren“, so Naturpark-Geschäftsführer Detlef Lins, der die Bank-Tisch-Kombination an den Ersten Vorsitzenden des Heimatvereins, Florian Clute und Schriftführer Matthias Vollmer übertrug.
„Durch die Maßnahmen des Heimatvereins sowie der Sachspende des Naturparks ist der Rastplatz nun deutlich aufgewertet und wird schon jetzt reichlich genutzt“, freut sich Florian Clute.
Weitere Informationen zum Naturpark Sauerland Rothaargebirge unter www.npsr.de
Die Löschgruppe Endorf startet am kommenden Samstag, den 15.08.2020, wieder mit der praktischen Ausbildung.
Nach der durch Corona bedingten Zwangspause können nun endlich wieder Handgriffe geübt und Abläufe gefestigt werden.
Neben Unfällen und anderen technischen Hilfeleistungen wird auch die Brandbekämpfung ein großer Bestandteil dieses Übungstags werden.
Also am Samstag nicht wundern, wenn die Feuerwehr an der ein oder anderen Stelle im Dorf am üben ist.
Zu einem Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen wurden heute Morgen um 06.29 Uhr die Einheiten Meinkenbracht, Endorf, Hellefeld, Altenhellefeld, Sundern und Linnepe alarmiert.
Auf verschneiter Straße kam ein PKW von der Straße ab und kam auf dem Dach im Straßengraben zum liegen. Zwei Personen konnten sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien und wurden durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit. Weiterhin wurden die beiden Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Feuerwehr betreut.
Auf der Rückfahrt zu den Gerätehäusern wurde durch ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr ein weiterer Verkehrsunfall entdeckt. Hier waren zwei PKW kollidiert. Eine Person, welche sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien konnte wurde bei dem Unfall leicht verletzt und ebenfalls bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes von den Einsatzkräften betreut.
Schon vor den beiden Verkehrsunfällen kam es zur Auslösung einer Brandmeldeanlage im Selscheder Weg. Ein Schadenfeuer konnte allerdings nicht erkundet werden.
Somit waren heute Morgen insgesamt 70 Einsatzkräfte im Einsatz.
Ein Informationsabend zum Thema Mobile Retter wird am 16.12.2019 im Feuerwehrhaus in Endorf für die Bewohner von Endorf und der dazugehörigen Dörfer angeboten. Um 19.30 Uhr startet ein kurzer Vortrag zur Funktion der auf einer Handy-App basierten Alarmierung für Ersthelfer bei medizinischen Notfällen in ihrer direkten Umgebung.
Mobiler Retter kann jeder werden, der Mitglied in einer Hilfsorganisation ( Feuerwehr, DRK, THW, DLRG, etc.) ist oder eine medizinische Vorbildung ( med. Fachangestellte, Arzt, Rettungsdienstler, etc.) hat.
Im Anschluss an die Informationsveranstaltung wird eine Anmeldung für eine entsprechende Schulung zum mobilen Retter möglich sein. Diese Schulung dauert zirka 3 Stunden und kann dann auch, bei entsprechender Teilnehmerzahl, vor Ort durchgeführt werden.
Am gestrigen Montagnachmittag machte sich Bürgermeister Ralph Brodel ein Bild von dem im Mai eröffneten „Stemmecke“- Stollen in Bönkhausen, Sunderns erstem Besucherbergwerk. Nach einer kleinen geschichtlichen Einführung in die Endorfer Bergbauvergangenheit ging es auf die ca. halbstündige Tour Untertage.
Von Abbau-Methoden, über den Material-Transport, bis hin zur Stollen-Bewetterung ließ Josef Müller nichts unerklärt. Mittlerweile kann der Heimatverein schon fast 200 Besucher zählen, welche sich seit Mai ein Bild von längst vergangener Arbeit gemacht haben. Beeindruckt von der Arbeit des Heimatvereins und der damaligen Bergleute ging es auf eine verkürzte Runde über den Bergbau-Wanderweg, um mehr Zusammenhänge und Hintergründe zu erfahren. Zusammen mit Ortsvorsteher Reiner Tillmann und einigen Vorstandsmitgliedern vom Heimatverein wurde am Dorfplatz noch ein abschließendes, durchweg positives Resümee gezogen.
Aufgrund einer Gewässerverunreinigung des Waldbachs in Endorf wurde am vergangenen Samstag gegen 16:30 Uhr die zuständige Einheit Endorf alarmiert.
Vor Ort bestätige sich die Meldung. An einem Überlauf hatten sich auf dem Waldbach Farbrückstände angestaut. Umgehend wurden Sperren im Bach eingebaut um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Für die Zuführung von weiteren Einsatzmitteln wurde der GW-Logistik aus Sundern nachgefordert. Ein Mitarbeiter der unteren Wasserbehörde wurde ebenfalls fachlich hinzugezogen.
Ursache der Verunreinigung war vermutlich die nicht sachgerechte Entsorgung von Farbresten in einem Regenwassereinlauf. So gelangten die Farbreste im weiteren Verlauf über einen Regenwasserkanal in den Waldbach. Zum Abpumpen des verunreinigten Waldbaches und der anschließenden fachgerechten Entsorgung der Farbreste wurde ein Fachunternehmen angefordert.
Gegen 21.30 Uhr war der Einsatz schließlich beendet. Die Feuerwehr bedankt sich bei den Anwohnern für die gute Verpflegung während des Einsatzes.
Gegen 15:30 Uhr wurden wir am 06. August aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage zu einem Gewerbebetrieb im Lindhövel alarmiert. Leider bestätige sich vor Ort die automatische Brandmeldung. In einer Montagehalle kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Brand. Da die Halle bereits komplett verraucht war und weitere Atemschutzträger erforderlich waren, wurden neben den Einheiten aus Hachen, Langscheid und Stemel noch weitere Kräfte aus der Kernstadt nachalarmiert.
Durch einen gezielten Löschangriff konnte das Feuer unter Verwendung einer Wärmebildkamera schnell und zielstrebig gelöscht werden. Zur Brandursache können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Glücklicherweise wurden keine Betriebsangehörigen verletzt.
Während der Löscharbeiten im Lindhövel wurde der Kreisleitstelle ein Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen in der Kernstadt gemeldet. Da die Einheit aus Sundern noch im Einsatz im Lindhövel war, wurden umgehend Einsatzkräfte aus Endorf, Westenfeld, Hellefeld, Stockum und Amecke in die Kernstadt alarmiert. Da das Feuer im Lindhövel aber zum Zeitpunkt der zweiten Alarmierung bereits unter Kontrolle war, konnten auch Fahrzeuge der Einheit Sundern direkt in die Flamke ausrücken.
Vor Ort stellte sich die Lage in der Flamke wie folgt dar: Bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Fahrzeugen wurde eine Beteiligte in ihrem Fahrzeug eingeschlossen. Ein weiterer Unfallbeteiligter lag beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits am Straßenrand und wurde von Ersthelfern betreut. Umgehend wurde die technische Rettung mit hydraulischem Rettungsgerät eingeleitet. Da beide Beteiligten schwer verletzt waren, wurden zwei Rettungshubschrauber zum Transport in Unfallkrankenhäuser angefordert.
Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme war die L 685 (Flamke) mehrere Stunden gesperrt.
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