3000 Quadratmeter Wald brannten in Röhrenspring
Posted On 1. Juli 2019
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Am 29.06. kam es gegen 17.15 Uhr in Röhrenspring zu einem großen Waldbrand in der Nähe des dortigen Schützenplatzes. Entgegen erster Meldungen, dass sich der Waldbrand im Bereich ,,Birkenbrauk“ zwischen Meinkenbracht und Eslohe befinden sollte konnten weitere Notrufe den Einsatzkräften den richtigen Weg weisen. Bewohner aus Röhrenspring warteten bereits in der Nähe des Schützenplatzes auf die Einsatzkräfte, um ihnen den genauen Weg zum Einsatzort zu zeigen. Dies war eine sehr hilfreiche Maßnahme, welche ein weiteres suchen und somit eine größere Ausbreitung verhinderte.
Bereits auf der Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden, die zu einer sofortigen Alarmstufenerhöhung und Nachalarmierung weiterer Kräfte führte.
Durch das ersteintreffende Tanklöschfahrzeug aus Endorf, welches 2400 Liter Wasser mit sich führt, konnte umgehend damit begonnen werden, das Feuer auf seine aktuelle Größe zu begrenzen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die nachrückenden Kräfte haben dann eine knapp 800 Meter lange Wasserversorgung aufgebaut und mit den Löscharbeiten begonnen. Teilweise musste der Löschangriff wegen der starken Rauchentwicklung unter Atemschutz durchgeführt werden.
Durch die Einsatzleitung wurde eine Forstmaschine mit einem Mulcher angefordert um den Boden aufzulockern um eventuell weitere Glutnester abzulöschen.
Mit Hilfe der Drohne konnte sich auch ein Überblick von oben auf die Einsatzstelle verschafft und eine weitere Ausbreitung ausgeschlossen werden.
Zeitgleich wurde am Sorpesee ein weiterer Waldbrand gemeldet. Dieser konnte nach einer Erkundung nicht bestätigt werden. Die zu sehende Rauchsäule konnte bei der Betrachtung aus einiger Entfernung auch dem Waldbrand in Röhrenspring zugeordnet werden.Insgesamt waren die Einheiten Endorf, Meinkenbracht, Sundern, Linnepe und Stockum sowie der Wasserförderzug der Stadt Sundern mit 80 Einsatzkräften für 6 Stunden vor Ort.
Die Einheit Hachen wurde zum Gerätehaus in Sundern alarmiert, um den Grundschutz für die Kernstadt sicherzustellen.
Ein Fachberater für den Forst kam aus Brilon zur Einsatzstelle.
Zum Eigenschutz der Einsatzkräfte wurde ein Rettungswagen aus Sundern angefordert, welcher dann in der Folge durch einen Rettungswagen vom DRK aus Hüsten abgelöst wurde.
Durch das ersteintreffende Tanklöschfahrzeug aus Endorf, welches 2400 Liter Wasser mit sich führt, konnte umgehend damit begonnen werden, das Feuer auf seine aktuelle Größe zu begrenzen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die nachrückenden Kräfte haben dann eine knapp 800 Meter lange Wasserversorgung aufgebaut und mit den Löscharbeiten begonnen. Teilweise musste der Löschangriff wegen der starken Rauchentwicklung unter Atemschutz durchgeführt werden.
Durch die Einsatzleitung wurde eine Forstmaschine mit einem Mulcher angefordert um den Boden aufzulockern um eventuell weitere Glutnester abzulöschen.
Mit Hilfe der Drohne konnte sich auch ein Überblick von oben auf die Einsatzstelle verschafft und eine weitere Ausbreitung ausgeschlossen werden.
Zeitgleich wurde am Sorpesee ein weiterer Waldbrand gemeldet. Dieser konnte nach einer Erkundung nicht bestätigt werden. Die zu sehende Rauchsäule konnte bei der Betrachtung aus einiger Entfernung auch dem Waldbrand in Röhrenspring zugeordnet werden.Insgesamt waren die Einheiten Endorf, Meinkenbracht, Sundern, Linnepe und Stockum sowie der Wasserförderzug der Stadt Sundern mit 80 Einsatzkräften für 6 Stunden vor Ort.
Die Einheit Hachen wurde zum Gerätehaus in Sundern alarmiert, um den Grundschutz für die Kernstadt sicherzustellen.
Ein Fachberater für den Forst kam aus Brilon zur Einsatzstelle.
Zum Eigenschutz der Einsatzkräfte wurde ein Rettungswagen aus Sundern angefordert, welcher dann in der Folge durch einen Rettungswagen vom DRK aus Hüsten abgelöst wurde.
Quelle: Pressestelle der Feuerwehr Stadt Sundern


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